Während in der traditionellen Ehe das Leben nach einem bewährten eingefahrenen Muster abläuft, was Zeit und Energie spart und ökonomisch ist, verläuft das Leben in einer partnerschaftlichen Beziehung entsprechend den aktuellen Bedürfnissen der beiden Partner. Dazu gehört es, immer wieder nach Lösungen zu suchen, Spielregeln festzusetzen und zu verändern. Das ist nicht ökonomisch und häufig sehr anstrengend.
Vor allem wenn ein Partner eher der traditionellen Ehe verhaftet ist, der andere eher eine partnerschaftliche und gleichberechtigte Ehe leben möchte, prallen die unterschiedlichen Normen und Werte hart aufeinander.
Viele Konflikte im Alltag entstehen aus der Kontrollsucht eines Partner, denn ein hoher Prozentsatz aller Beschwerden über störende Eigenschaften eines Partners fallen in die Kategorie Kontrolle, wobei diese Kontrolle meist äußerst subtil daherkommt, etwa wenn es einem Partner nicht gefällt, wenn der andere mit Freunden oder Freundinnen ausgeht. Hinter der Kontrollsucht steht fast immer Unsicherheit, wobei ein Partner das Gefühl hat, dass sie oder er nicht genug Aufmerksamkeit und Zuwendung erhalten oder dass Gespräche über wichtige Entscheidungen nicht geführt werden. Der Betroffene muss sich daher bemühen, die dahinterliegenden Motive der belastenden Kontrollversuche zu entdecken, wodurch möglicherweise das übertrieben einengende bzw. beschützende Verhalten in der Folgeüberflüssig werden.
Typischerweise entwickeln sich die Gedanken irgendwann in eine für sich typische Richtung:
Ich kann nicht mehr.ich werde niemals glücklich .ich werde niemals genug Geld dafür haben.ich werde niemals die liebe so erleben wie ich sie wollen würde ich werde niemals eine Familie haben die mich und mein verhalten verstehen wird und meine Freunde werden mich ein leben lang ausnutzen.ich hab keine Lust so ein leben zu führen.ich will nicht 6 Jahre auf ein Auto sparen ein Haus auf Kredit kaufen .mich quälen müssen für Erfolg.mit jemandem heiraten müssen den meine Eltern für angemessen empfinden.immer daran denken müssen das mein handeln auf meinen Vater zurückgeführt werden kann.ich hab keine Lust immer nur nett zu sein und alle ertragen zu können.ich möchte aber Auch nicht meine Eltern enttäuschen.aber mich selber auch nicht und verfickte scheiße Amina koydugumun kurva damit es auch jeder versteht habe ich keine Lust mich ein leben lang zu quälen für den kleinsten Erfolg.nicht wenn ich sehe das es manchen einfach zufliegt und ich müsste 25 Jahre was dafür tuen und hätte von meinen erfolgen nicht den Genuss den die anderen haben.ich hab einfach nur Lust zu sterben.ein Dach über dem Kopf und ein satter Magen macht einen auch nicht nur glücklich ich will meine Jugend genießen was habe ich für ein leben wenn meine Jugend fürn Arsch war? Ich hasse dieses leben .ich will weinen und kann es nicht ich will mein Maul aufmachen doch kann es nicht .ich will sterben doch kann es nicht.was bleibt mir übrig mein schwacher glaube? Dieses leben ist eine Prüfung?
An essay on german pussypressure
In order to understand our selves, we must first understand german pussypressure. There are many factors which influenced the development of german pussypressure. Until recently considered taboo amongst polite society, it is yet to receive proper recognition for laying the foundations of democracy. It still has the power to shock global commercial enterprises, who are likely to form a major stronghold in the inevitable battle for hearts and minds. With the primary aim of demonstrating my considerable intellect I will now demonstrate the complexity of the many faceted issue that is german pussypressure.
Social Factors
As Reflected in classical mythology society is complicated. Back when Vealinger reamarked ‘the power struggle will continue while the great tale of humanity remains untold’ [1] he failed to understand that if one seriously intends to 'not judge a book by its cover', then one must read a lot of books. A society without german pussypressure is like a society without knowledge, in that it helps to provide some sort of equilibrium in this world of ever changing, always yearning chaos.
Of paramount importance to any study of german pussypressure within its context, is understanding the ideals of society. Just as a dog will return to its own sick, society will return to german pussypressure, again and again.
[Reposted from benjaminsmuschihorror]